Liebe Kolleginnen und Kollegen,
40 Jahre modernes Schwerbehindertenrecht in Deutschland, das ist auch ein gutes Stück meines eigenen Lebens – beruflich und privat. Schon 1978 wurde meine eigene Schwerbehinderung festgestellt, der Antrag war für mich als damals knapp 30jährigen schon eine schwere Entscheidung. Letztendlich kam es dazu durch einfühlsames Drängen meiner Familie, insbesondere meines Vaters.
Der hatte so ganz nebenbei in meiner ganzen familiären Erziehung - schon lange vor Eintritt meiner eigenen Behinderung - dafür gesorgt, dass ich behinderte Menschen akzeptierte. Mein Vater war als Orthopädiemechaniker in ständigem Kontakt mit kriegsbeschädigten Menschen und lebte diese Akzeptanz umfassend selbst vor.
Wenn wir durch die Stadt gingen, so trafen wir immer wieder – meist Bein- oder Armamputierte – Kriegsbeschädigte, die mein Vater persönlich gut kannte. Bei vielen hat er mir erzählt, was diese beruflich leisteten.
Dazu gehörte zum Beispiel der beinamputierte Theo Gutberlet, der Gründer und damalige Geschäftsführer der heute noch bestehenden hessischen Einzelhandelskette Tegut. Aber auch unser Nachbar Karl Kollmann, der trotz beidseitiger Unterarmamputation im Bahnhof Fulda in der Aufsicht arbeitete und den jeder in der Stadt kannte.
Der Erfolg bei der beruflichen Eingliederung von fast einer halben Millionen Kriegsbeschädigten nach dem zweiten Weltkrieg hat in Deutschland den Weg für das moderne Schwerbehindertenrecht geebnet. Setzen Sie als Schwerbehindertenvertretung diesen erfolgreichen Weg auch in Zeiten der Inklusion fort.
Bei dieser Herausforderung unterstütze ich Sie monatlich mit „Die Schwerbehindertenvertretung“. Hier erfahren Sie alles, was Sie als Schwerbehindertenvertretung im öffentlichen Dienst oder Betrieb wissen müssen. Gesetzesänderungen, aktuelle Urteile und tolle Fortschritte Ihrer Kolleginnen und Kollegen sind immer Teil meiner Beiträge.
Klare Handlungsempfehlungen, Tipps und Arbeitshilfen erleichtern Ihnen die Umsetzung dieser Verantwortungsvollen Aufgabe. Bestellen Sie jetzt Ihre kostenfreie Test-Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst. Sichern Sie sich außerdem GRATIS die Spezialausgabe „40 Jahre Schwerbehindertenrecht“.
Mit besten Grüßen

Dr. Hans-Günther Ritz
Chefredakteur „Die Schwerbehindertenvertretung“
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Unterstützungsmöglichkeit bei Anträgen auf Gleichstellung nach
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praktische Hilfen für die Aufbereitung der Unterlagen zur Antragstellung auf Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft |
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Vorgehen bei der Förderung der beruflichen Ausbildung schwerbehinderter Jugendlicher, besonders Fragen der Sicherung der Beschäftigung älterer Schwerbehinderter |
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Gestaltung der Schwerbehindertenversammlung |
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Ansprache des Integrationsamtes |
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Stellungnahmen beim Kündigungsschutzverfahren |
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IIhre Rolle bei der Durchführung des betrieblichen Eingliederungsmanagement |
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Dr. Hans-Günther Ritz,
Die Schwerbehinderten-vertretung
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Über den Chefredakteur
Dr. Hans-Günther Ritz ist Mitherausgeber eines anerkannten SGB IX-Kommentars und eines Handwörterbuches. Er publiziert zahlreiche juristische und soziologische Fachbeiträge.
Seit über 20 Jahren sammelt er Schulungs- und Beratungserfahrung mit Schwerbehindertenvertretungen und Betriebs- sowie Personalräten.
Hauptberuflich ist er in der Hamburger Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration seit 1990 tätig.
Er hat langjährige internationale Beratungs- und Kooperationserfahrung mit Partnern in Frankreich, Spanien, Belgien, Österreich, Italien und Südkorea. 2014/2015 wird er an einer EU-Beratung in Aserbaidschan teilnehmen.
Er beteiligt sich immer wieder an Entwicklungsprojekten zur Verbesserung der betrieblichen Integration schwerbehinderter Menschen.
„Die Schwerbehindertenvertretung“ ist der neue Informationsdienst rund um das Amt der Schwerbehindertenvertretungen und Vertrauenspersonen.
„Die Schwerbehindertenvertretung“ ist der einzige Beratungs- und Informationsdienst, der Ihnen unabhängige ausgewählte Informationen über aktuelle rechtliche und politische Entwicklungen und den Rat von Gleichgesinnten an die Hand gibt – für Ihre erfolgreiche und anerkannte Tätigkeit als Schwerbehindertenvertretung - im öffentlichen Dienst und in der Wirtschaft!
Dr. Hans-Günther Ritz ist jahrelanger Berater für Schwerbehindertenvertretungen und publiziert seit über 20 Jahren in diesem Bereich. Er bringt Sie Monat für Monat auf den aktuellsten Stand – damit Sie keine wichtigen Änderungen und Neuerungen verpassen!
Profitieren Sie von der Erfahrung und den Kenntnissen eines Spezialisten!

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klare Handlungsempfehlungen vom langjährigen Schwerbehindertenvertreter Dr. Hans-Günther Ritz |
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ein klar gegliedertes Layout und eine einfache Lesbarkeit |
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Checklisten, zur Prüfung komplexer Sachverhalte in Ihrer täglichen Praxis. So können Sie nichts vergessen |
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bewährte Muster-Formulierungen und -Schreiben für die Korrespondenz mit Kolleginnen und Kollegen, Vorgesetzten und anderen Mitbestimmungsorganen |
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zahlreiche, sofort nachvollziehbare Praxisbeispiele |
Nutzen Sie „Die Schwerbehindertenvertretung“ als Ihre zentrale Informationsquelle, um die Interessen Ihrer Kolleginnen und Kollegen bestmöglich zu vertreten. Durch diese Hilfe werden Sie Ihre Aufgaben zeitoptimiert und kompetent erledigen und sich damit sicherer in Ihrem Amt fühlen.
Überzeugen Sie sich in Ihrem kostenlosen 30-Tage-Test, wie Sie „Die Schwerbehindertenvertretung“ bei Ihrer verantwortungsvollen Aufgabe unterstützt:

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Rückblick und Ausblick – Das haben wir erreicht |
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Bedeutungszuwachs Ihrer Tätigkeit als Schwerbehindertenvertretung |
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Mit dem BEM Arbeitsplätze erhalten |

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Ihre Rechte im Überblick |
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Die Grenzen Ihres Sonderkündigungsschutzes |
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Ihre Informations- und Anhörungsrechte |
Inklusive der Checkliste „Bilanz Ihrer Aufgabenerfüllung“

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Was erfordert Ihre Stellungnahme? |
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Kündigungsanträge: So gelingt Ihnen eine gute Stellungnahme |
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Widerspruch einlegen: So gehen Sie vor |
Inklusive Muster-Formulierung: So kann Ihre Stellungnahme an das Integrationsamt aussehen

Ich erhalte die aktuelle Ausgabe von „Die Schwerbehindertenvertretung“ als kostenfreie Leseprobe für 30 Tage direkt auf meinen Schreibtisch. Diese Ausgabe darf ich auf jeden Fall behalten. Egal wie ich mich entscheide.
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